25.03.2006: Tagesfahrt nach Köln
In Trier waren wir ja schon öfter, aber diesmal haben wir uns für ein anderes Ziel entschieden. Wir sind nach Köln gefahren, einfach mal eben so. Und es hat sich gelohnt, auch wenn es gar nicht so leicht war, dort anzukommen. Erst sollte er später kommen, dann wurde er abgesagt: Unser Zug machte Probleme. Zusätzlich gab es unterwegs auch noch eine Baustelle. Die Infos kamen von Simone aus Saarlouis nach Merzig, wurden von dort nach Saarburg weitergegeben, wo Ralf Ersatzverbindungen ausdruckte und mitbrachte. Vom Bahnhof Trier aus wurde letztlich per Telefon auch mit den Eltern abgesprochen, dass die Rückkehr später erfolgen durfte. Segen der modernen Kommunikationstechnik.
20.05.2006: 13. Floh-Olympiade
Wir hatten schon Platzregen, Gewitter, heftigen Wind – aber alles zusammen in kunterbuntem Mix war grausam. Aber unser Ruf, bei jedem Wetter die Floh-Olympiade durchzuziehen, hat sich scheinbar herumgesprochen. Ansonsten hätten wir wohl kaum morgens 36 und mittags immer noch 28 Kinder da gehabt. Gemessen am Wetter tolle Zahlen! Und die Kinder, die da waren, hatten auch eindeutig ihren Spaß auf dem Saarhölzbacher Jugendzeltplatz. Auch wenn zwischendurch die Pavillons mal abheben wollten, woran sie mit vereinten Kräften gehindert und dann zur Strafe (oder doch eher zur Sicherheit) abgebaut wurden.
18.06.2006: Roscheider Hof
Werwölfe jetzt auch im Freilichtmuseum: Das Freilichtmuseum war zweifellos interessant, aber irgendwann hatte man dann doch alles gesehen. Und weil am Ende des Museums noch so viel Zeit übrig war, kamen die Werwölfe von Düsterwald zu ihrem nächsten Einsatz. Auf einer kleinen Wiese mit Bank wurden die Karten ausgepackt – und von da an verging die Zeit wie im Flug. Genau so war es übrigens auch schon auf der Rückfahrt von Köln. Damals entstand eine Werwolfrunde im Zug. Man kann das Spiel mit etwas Phantasie fast überall spielen – Fortsetzung folgt garantiert.
14. – 26.08.2006: Ferienfreizeiten Wolfstein
Es ist soweit, die Werwölfe sind in Hochform: Nachdem sie sich bei den Tagesveranstaltungen so großer Beliebtheit erfreut haben, wurden sie in den Ferienfreizeiten zum Hauptprogrammpunkt: Die Werwölfe von Düsterwald. In Werwolfstein am Düsterwald wurde nicht nur das Spiel selbst oft gespielt, sondern auch gleich eine ganze Spielkette dazu. Aber ob die Werwölfe auch an den vielen Verletzungen Schuld hatten? Viel Verbandmaterial wurde gebraucht – so viel, dass einiges nachgekauft werden musste. Das Praktische daran: Wir saßen an der Quelle. Mit der Firma Karl Otto Braun (kurz: KOB) gibt es in Wolfstein einen Hersteller von Verbandstoffen – und der hat netterweise einen Fabrikverkauf. So war es kein Problem, alle Verletzungen ordnungsgemäß zu versorgen.
18.10.2006: Jenni, wir vermissen dich!
Heute war der bislang traurigste Tag unserer Vereinsgeschichte: Nach langer schwerer Krankheit ist heute unser aktives Mitglied Jennifer Kienapfel mit 17 Jahren gestorben. Wir verlieren eine beliebte Betreuerin, gute Kollegin und vor allem eine gute Freundin. Jenni, wir vermissen dich und werden dich nie vergessen.
25.10.2006: Funkhaus Halberg
Zu Besuch beim Saarländischen Rundfunk waren wir heute zum zweiten Mal. Und dabei konnten wir gleich bei zwei Radiosendern ins Studio spazieren (ohne dass die Radiohörer etwas davon bemerkten). Zuerst waren wir bei „Unser Ding“, dem Jugendsender des SR, anschließend bei SR1. Dort erlebten wir auch noch mit, dass es im Radio so manche Tricks gibt. Eine interessante Liveschaltung und ein Studiowechsel waren zwei dieser Besonderheiten. Bei einer Probe des Rundfunksinfonieorchesters konnten wir kurz reinhören und auch die Fernsehstudios waren nicht vor uns sicher. Ein umfangreiches und hochinteressantes Programm – das noch ergänzt wurde durch einen Bummel durch die Saarbrücker Fußgängerzone. Und auf der Rückfahrt im Zug besuchten uns wieder einmal die Düsterwälder Werwölfe…
16. bis 17.12.2006: 2. Dreisbacher Spiele-TÜV
Der Dreisbacher Spiele-TÜV setzt bei seiner zweiten Durchführung zum Höhenflug an. Von einem Tag auf zwei Tage erweitert, dazu eine abendliche Sonderveranstaltung („Werwölfe im Neumond“), mit 79 Personen die höchste Teilnehmerzahl des ganzen Jahres, finanziell ohne Verluste abgeschlossen – einige der einfachen Fakten zum 2. Dreisbacher Spiele-TÜV. Und für das kommende Jahr ist eine weitere Steigerung geplant: Wir ziehen terminlich um in den November, wo wir außerhalb der gefüllten Adventsterminkalender auf eine noch höhere Teilnehmerzahl hoffen.
03.02.2007: Nico, wir sind sprachlos!
Völlig unerwartet ist heute unser inaktives Mitglied Nicolas Porten im Alter von 17 Jahren gestorben. Zuletzt teilgenommen hatte er im Februar 2004 am Ausflug ins Kid’s World – aber auch die drei Jahre, die wir ihn nicht mehr gesehen haben, verringern nicht unsere Sprachlosigkeit über diese Nachricht.
24.03.2007: Tagesfahrt nach Mainz
Nach dem Erfolg der Städtetour nach Köln im vergangenen Jahr ging es diesmal in die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt. Die Gutenbergstadt hatte dann auch einiges zu bieten. Neben dem üblichen Stadtbummel und dem Mittagessen an diversen Heimstätten schneller Kochkunst war bei einigen Teilnehmern auch ein intensiver Besuch des Doms und seiner Schatzkammer angesagt. Dass dann auf der Rückfahrt auch noch die Werwölfe wieder einmal zum Einsatz kamen war da nur noch eine angenehme Zugabe.
16. bis 28.07.2007: Ferienfreizeiten Gerolstein
Die höchste Teilnehmerzahl seit vielen Jahren, eine Jugendherberge, die uns noch öfter als Unterkunft dienen sollte – und dann noch eine Spielkette, die alle bisherigen in den Schatten stellte: Absolute Bestbewertung, ausschließlich die Note „sehr gut“ gab es für die Spielkette im Wald bei Gerolstein, „Mille anni passi sunt“. Sie zeichnete sich durch einen hohen Vorbereitungsaufwand, durch besonders gelungene Verkleidungen und durch die Tatsache aus, dass auch die teilnehmenden Gruppen Rollen spielen konnten. So müssen Spielketten in Ferienfreizeiten sein – auch wenn es zwischendurch mal kurz regnete. Aber die Sonne kam wieder – das Gruppenfoto entstand am gleichen Abend.
17. bis 18.11.2007: 3. Dreisbacher Spiele-TÜV
Wer hätte das vorherzusagen gewagt: Die Teilnehmerzahl vom vorigen Jahr (79) wurde weit übertroffen, ja sogar die „magische“ 100 wurde geknackt. 104 Personen waren in diesem Jahr beim Spiele-TÜV, viele davon sogar gleich an beiden Tagen. Das sorgte besonders am Sonntagnachmittag für Platzmangel im Nebengebäude der Jugendherberge Dreisbach. Zeitweise waren alle Tische belegt und eine weitere Spielfläche wurde im Vorraum eröffnet. Die Werwölfe im Neumond wurden perfektioniert und in beiden Tagesräumen gespielt, zum Teil über Mikrofon parallel moderiert, um einen Dorfwechsel zwischen Groß-Düsterwald und Klein-Düsterwald zu ermöglichen. Die Ideen gehen uns noch lange nicht aus…
15.03.2008: Tagesfahrt nach Heidelberg
In diesem Jahr führte unsere Städtetour in eine der meistbesuchten Städte Deutschlands nach Heidelberg. Der Grund für die meisten Besucher ist das Heidelberger Schloss. Leider wollte das von den Kindern, die bei den Betreuern blieben, fast niemand sehen. Aber da die Fahrt mit der Bergbahn zum Schloss von uns übernommen wurde, kamen alle zumindest mit nach oben. Und wo wir schon einmal da waren, wuchs bei einigen das Interesse so sehr, dass letztlich sogar drei Kinder an einer vollständigen Schlossführung teilnahmen – obwohl sie selbst bezahlt werden musste.
01.06.2008: Sommer-Spaß-Tag
Wir waren nicht allein auf dem Jugendzeltplatz. Ursprünglich entstanden durch eine versehentliche Doppelbuchung bei der Platzvergabe konnte aus dieser Not jedoch eine Tugend gemacht werden. Im Vorfeld gab es einige Absprachen zwischen den Veranstaltern des Saarschleifen-Bike-Marathons und uns. Ergebnis: Wir hatten einen interessanten Programmpunkt für unsere Kinder, die Radfahrer hatten einige Zuschauer mehr und dank unserer Anlage auch noch musikalische Umrahmung. Fazit: Sollte es wieder eine Terminüberschneidung geben: In dieser Kombination gerne wieder!
23.08.2008: Felsenwanderweg
Er ist der Wanderweg des Jahres 2005 und der Premium-Wanderweg mit der aktuell höchsten Erlebnispunktzahl: Der Felsenwanderweg der Gemeinde Losheim am See. Für uns hatte er heute ein außergewöhnliches Highlight zu bieten: Der Felsenwanderweg führt zeitweise an der Landesgrenze zwischen dem Saarland und Rheinland-Pfalz entlang. Dabei überquert er auch einmal die Grenze und bleibt für eine gewisse Wegstrecke auf der anderen Seite. Logisch, dass uns ausgerechnet auf dieser Wegstrecke ein kleiner Regenschauer begegnete. Und – kein Witz: Kaum waren wir wieder auf der saarländischen Seite, kam die Sonne zum Vorschein. Was will uns dieses Erlebnis sagen?
15. bis 16.11.2008: 4. Saarländischer Spiele-TÜV
In diesem Jahr gibt es einen variierten Namen: Aus dem Dreisbacher Spiele-TÜV wurde der Saarländische Spiele-TÜV. Mit 48 Personen haben wir im Jahr 2005 angefangen. Schon im Jahr danach haben wir aus der eintägigen Veranstaltung eine zweitägige gemacht und damit 79 Personen erreicht. Im letzten Jahr kamen 104 Personen, um bei uns zu spielen. Noch in jedem Jahr waren wir positiv überrascht worden – da hofft man natürlich auf eine weitere Steigerung. Aber mit 145 Personen hat dann doch niemand gerechnet. Wieder eine Überraschung und diesmal auch gleich ein neuer Vereinsrekord. Der alte stand bei 117 Personen (Floh-Olympiade 1999). Auch die Zahl der Spiele hat sich übrigens kräftig erhöht: Waren es 2005 noch ca. 50 Spiele, standen in diesem Jahr bereits 138 Spiele zur Verfügung.
13.12.2008: Das Blau
Feuer?!? Alle zusammen saßen wir in der Cafeteria beim Mittagessen, als eine Durchsage ertönte, die zunächst akustisch nicht zu verstehen war. Unten waren Aktivitäten der Bademeister und offene Türen zu beobachten. Die Durchsage lief weiter, wir konnten sie dann auch verstehen: „Verehrte Badegäste, wir haben einen Feueralarm. Bitte bleiben sie ruhig, die Feuerwehr ist bereits informiert.“ Der Aufforderung, die Notausgänge zu nutzen, kam niemand nach – es war doch etwas kalt draußen. Statt dessen gingen die Badegäste Richtung Umkleidekabinen. Als wir dann auch unten ankamen, kam von dort ein Mann mit Handy abwinkend auf die Leute zu und sprach von einem Fehlalarm. Wir konnten weiter essen gehen. Noch recht lange liefen die Durchsage und die Rauchabzugsanlage in der Decke des Bades. Erst als die Durchsage aufhörte, schlossen sich unten auch wieder die Türen. Aber doppelt hält besser: Ca. eine Stunde später gingen plötzlich wieder die Notausgänge auf und die Rauchabzugsanlage brummte vor sich hin. Die Durchsage fehlte allerdings diesmal – wieder ein Fehlalarm. Man kann sich vorstellen, wie danach über diese Vorgänge gelästert wurde…
08.02.2009: Kegelnachmittag
Kegeln auf einer Baustelle – das Vergnügen hat auch nicht jeder. Die Kegelbahnen des Gasthauses Wolff in Mettlach, in dem wir seit vielen Jahren gekegelt haben, werden zu Gästezimmern umgebaut. Eine Bahn war schon völlig unbenutzbar, die andere funktionierte noch. Zumindest größtenteils: Gegen Ende wollte sie die Kugeln nicht mehr hergeben. Vorzeitiger Feierabend auf einem Provisorium? Nein, wir wussten uns zu helfen. Letztlich war es ein gelungener Kegelspaß in ungewöhnlichem Ambiente. Schön, dass wir noch eine Abschiedsvorstellung geben konnten, bevor wir uns andere Kegelbahnen suchen.
11.07.2009: Tour de Floh
Ja, zwei Personen stimmt tatsächlich, mehr Radler haben sich in diesem Jahr nicht zur Tour de Floh eingefunden. Im Normalfall eher etwas witzlos, wenn ein einzelnes Kind mit einem einzelnen Betreuer unterwegs ist. Den beiden Betroffenen machte das aber herzlich wenig aus: Es handelte sich um Pate und Patenkind, die den Tag auch zu zweit genießen konnten. Einmal Saarburg und zurück mit überarbeitetem Programm vor Ort – in dieser Besetzung kein Problem. So kann auch für die teilnehmerschwächste Veranstaltung, die wir jemals durchgeführt haben, ein eindeutig positives Fazit gezogen werden.
20.07. bis 01.08.2009: Ferienfreizeit Sargenroth
„Das Soonwald-Virus“ beschäftigte uns intensiv in dieser Ferienfreizeit, die erstmals in Sargenroth stattfand und so einige Besonderheiten aufzuweisen hatte. Eine Besonderheit des Hauses war das kleine Hallenbad im Keller, das zunächst zögernd, später aber umso intensiver genutzt wurde. Die Spielkette zum (natürlich frei erfundenen) Soonwald-Virus sorgte immer wieder für interessante Programmpunkte. Und ihr inhaltlicher Abschluss, eine Übernachtung mit einigen freiwilligen Mutigen in einer offenen Schutzhütte im Wald, bleibt für alle, die daran teilnahmen, ein absolut unvergessliches Erlebnis. Eine schöne (und nicht mehr nach Alter geteilte) Ferienfreizeit an einem Ort, den wir nicht zum letzten Mal aufgesucht haben.
07. bis 08.11.2009: 5. Saarländischer Spiele-TÜV
Passend zum Umzug der Veranstaltung in die Saargauhalle nach Schwemlingen kommt personenzahlmäßig der Hammer mit 191 Personen, die einen eindeutigen neuen Vereinsrekord bedeuten. Die Saargauhalle war bestens besucht, der Umzug der Veranstaltung war auf jeden Fall gerechtfertigt. Die große Herausforderung, der wir uns gestellt hatten, wurde bestens gemeistert. Und noch jemand stellte sich einer großen Herausforderung: Zum Spielen kam er, dann half er beim Verleih der Spiele, verkaufte am Nachbarstand sehr fleißig und erklärte schließlich auch noch einige Spiele den Gästen: Unser junger Helfer bekam nach einem Tag sein Namensschild geändert, indem das Helfersymbol aufgeklebt wurde. Moritz war stolz auf seine Leistung – und der Autor dieses Textes ist auch sehr stolz auf sein Patenkind.
20.02.2010: Bowlingnachmittag
Seit unserer Vereinsgründung sind wir schon sehr oft kegeln gegangen. In diesem Jahr haben wir aus neun Kegeln 10 Pins gemacht und die Kugeln mit Löchern versehen: Erstmals war ein Bowlingnachmittag angesagt. Auf zwei Bahnen wurden parallel Strikes und weniger erfolgreiche Würfe erzielt. Dabei wuchs so mancher zeitweise über sich hinaus. Bis zur Turnierreife fehlt uns zwar noch viel Training, aber für massenweise Spaß am bowlen hat es allemal gereicht.
13.07.2010: 4 Stunden 20 Minuten Nachtwanderung
Rekord während unserer Ferienfreizeit in Gerolstein fast mit Ankündigung: Es war klar, dass wir ohne Karte auf unbekannten Wegen gehen. Eigentlich sollte aber nicht viel schiefgehen können, da das Gelände von bekannten Wegen umrahmt wurde. Dass plötzlich ein Weg gesperrt war, war dabei nicht vorgesehen. Mit vielen lustigen Theorien ging es (teils ermüdet, teils begeistert) aus dem Wald heraus in einen unbekannten Ort. Ein nächtlicher Zeitungslieferant konnte uns dann den Weg zurück nach Gerolstein nennen – zwei Orte weiter. Diese Nacht wird wohl niemand so schnell vergessen, der mitgewandert ist.
05.09.2010: Kartbahn Bous
Mal ein ganz anderer Programmpunkt: Das Kinder-Kart-Angebot der Kartbahn Bous wurde genutzt und sechs junge Flöhe hatten den Mut mitzufahren. Übrigens alles Jungen… Schade, denn wer sagt denn, dass Mädchen nicht genauso schnell Kart fahren würden?
06. – 07.11.2010: 6. Saarländisches Spiele-Festival
Und schon wieder ein neuer Name: Aus dem bisherigen Spiele-TÜV wird ein Spiele-Festival. Zum einen passt der Name besser, zum anderen wollten wir nicht auf Dauer testen, was der TÜV vom Veranstaltungsnamen hält. Ob auch die Teilnehmerzahl am Namen liegt, können wir nicht sagen: 315 Personen waren es diesmal – phänomenal! Und trotzdem noch nicht der Höhepunkt…
16.11.2010: Flinke Flöhe sind Stille Stars im Ehrenamt
Jährlich verleiht der Landkreis Merzig-Wadern die Auszeichnung „Stille Stars im Ehrenamt“ in fünf Kategorien. In diesem Jahr wurden wir damit überrascht, diesen Preis in der Kategorie Soziales zu erhalten. Eine sehr schöne und lustige Laudatio spiegelte wider, was die Flinken Flöhe so alles auf die Beine stellen, was sie preiswürdig gemacht hat. Wir freuen uns über die Auszeichnung und bedanken uns ganz herzlich dafür!
20.11.2010: Geburtstagsfeier 20 Jahre Flinke Flöhe
Eine große Geburtstagsfeier, für deren Spielmöglichkeiten der Ort sorgte: Wir feierten in Maya’s Kinderparadies. Lustig war es dort, viele Erinnerungen konnten ausgetauscht werden – ein gelungener Geburtstag.